Elli Bananenflanke meint …

… Weichkekse gibt es überall!

Das Spiel Schalke gegen Hoffenheim war eigentlich das Spiel der jungen Trainer gegeneinander und wie sie ihre Mannschaften taktisch einstellen würden. Schalke 04 ging schnell 2:0 in Führung und auf Schalke war eigentlich alles prima. Jedenfalls wenn man Anhänger von Schalke 04 war. Alle waren bester Laune, alle?

Leider nicht. Denn als in der 48. Minute der Linienrichter R. Schröder umknickte und zu Boden stürzte und nicht mehr weiter seiner Tätigkeit an der Außenlinie nachkommen konnte, kam die „große Stunde“ der Weichkekse. Er wurde grob beleidigt mit Aussprüchen wie, „steh auf, du Sau“, oder „Scheiß-DFB“. Und als er humpelnd vom Platz geführt wurde, gab‘s noch ein paar Sprüche auf dem Weg wie, „Auf Wiedersehen“ und „du kannst nach Hause fahren“.

Hier zeigte sich einmal mehr die hohe geistige Schule sogenannter Fans. Schieds- und Linienrichter sind nie besonders beliebt. Jedoch sollte man sich wenigstens einen Rest an Anstand bewahren. Doch das sind für diese Art von „Fans“ höchstwahrscheinlich Wörter, die sie noch nie in ihrem Leben gehört haben.

Ich kann nur schreiben, schämt euch. Falls ihr dazu überhaupt in der Lage seid.

Was gefällt euch besser …

… die Original- oder Coverversion?

Und wieder habt ihr die Qual der Wahl. Es geht heute um den Song „Stop! In the Name of Love“  im Original gesungen von den Supremes. Und ihr könnt nun entscheiden, welche der Versionen euch besser gefällt. Die Originalfassung mit den Supremes oder die Coverfassung der Eric Martin Band. Ich bin auf euer Votum sehr gespannt.

Original:

Coverversion: